Protokoll Genussmesse, Vinomnasaal Rankweil, 23.10.2018 (2A)
Allgemein ist zu sagen, dass sich die einzelnen Aussteller sehr viel Mühe beim Dekorieren und Anrichten gegeben haben. Auffallend ist auch die Vielfalt der Gütezeichen (z.B. AMA-Gütesiegel), mit denen die Aussteller ausgezeichnet wurden. Bei Fragen zu den Produkten waren die Präsentanten gut vorbereitet und konnten somit jegliche Fragen beantworten. Selbst merkte man auch, dass das regionale Produzieren der Produkte eine große Rolle spielt und darauf auch gut geachtet wird. Besonders für uns Käsekennerinnen waren die Käsestände interessant, da wir auch schon vom ein oder anderen Käse gekostet haben und deshalb natürlich etwas darüber wussten.
Dinge, die wir verkostet haben, waren:
Kürbisravioli mit Artischocken, Maroni und getrocknetem Spinat
Brot, welches sehr geschmackvoll war
Zwei verschiedene Landjäger
Viele verschiedene Käsesorten von unterschiedlichen Betrieben
Bio Kekse
Ländle Jogurt Drinks
Unterschiedliche Säfte
...
Für uns, Alina Rieder, Lisa Rieder, Anna Fraisl und Leonie Dobler (2A), war die Genussmesse ein großartiges Erlebnis. Wir sind wirklich froh, sie mit der Klasse besucht zu haben. Es hat uns Spaß gemacht, vieles über die verschiedenen Produkte „us am Ländle“ zu erfahren und natürlich war auch das Verkosten eine große Freude. Dazu können wir nur eines sagen: „Es hot üs g’schmeckt!“
Abgesehen vom guten Geschmack der Produkte ist uns vor allem etwas aufgefallen: Die Qualität! Dass die Lebensmittel sehr hochwertig waren, konnten wir zum Beispiel daran erkennen, wie sie aussahen und wie sie schmeckten. Ein guter Käse aus dem Ländle hat schon was. Die riesige Käseauswahl hat vor allem uns Käsekennerinnen besonders gefallen.
Was uns auch noch positiv ins Auge gestochen ist, war die Ordnung an jedem der Stände. Die Produkte wurden perfekt präsentiert, es waren genug Flyer (jeder davon in einem schönen Design) ausgelegt und die Männer und Frauen gaben uns, manchmal auf Nachfrage, manchmal einfach so, interessante Informationen über ihren Betrieb und die Produkte.
Das einzige, das uns ein wenig gestört hat, waren die vielen Leute. Auf der einen Seite war es so zum Teil sehr schwer, sich „durchzukämpfen“. Aber im Grunde genommen ist das eigentlich kein wirklicher Nachteil, denn man hat sich, trotz der vielen Gästen, sehr wohl und willkommen gefühlt. Dies wurde auch durch die Freundlichkeit jedes einzelnen Gastes und Austellers verdeutlicht.
Leonie Dobler, Elena Gottein, Leonie Haller & Valentina Robé, 2A